W
Wak
 ( auch Waka, Waq(a), Wakheiju)
 Er ist ist beim Volk der Galla in Athiopien, ein Himmels und Sonnengott, der 
 sich in den Gewittern austobt.
 Sein anderer Name lautet „ Dreißigstrahlende Sonne“ 
Walafar 
 Der Dämon des Kriminellen, der Verbrechen und 
 Aufstände organisiert. Er taucht auf mit einem Löwenkörper, 
 und dem Kopf eines Mörders. 
Walküren 
  
  Valkyrien ( vom 
  Nord. valkyjra = Totenwählerin) 
  germanische Naturgeister, 
  später jungfräuliche Kriegerinnen, die in glänzenden Rüstungen auf wilden Pferden, 
  
  durch die Lüfte 
  reiten. Im Auftrag vom Odin, greifen sie in das Schlachtengetümmel auf der Erde 
  ein, und bringen 
  die auf der Walstatt 
  gefallenen Helden nach Walhall. Die Walküren gehören zu den Disen. 
  
  Mit Namen bekannt 
  sind folgende der Walküren, Wolkentrut ( Wolkenkraft) und Mist ( 
  Nein, der Name heißt nicht das 
  
  was Ihr denkt..., 
  sondern schlicht und einfach> Nebel!) Von H. Heine 
  stammt das Gedicht, die Walküren (1847) und 
  R. Wagner schrieb 
  1852-56 die Oper die Walküren. 
Wang-Liang 
  
  Chinesicher Wasser- 
  und Giftgott, der auch Krankheiten verursacht. 
  Er ist auch ein 
  Berggeist, der die Menschen durch die Nachahmung Ihrer Stimmen verwirrt, und 
  unter umständen 
  in die Irre leitet. 
  Der Sohn des Chuan Hsü wird von K'ung-tsu ( Konfuzius), zusammen mit einen anderen 
  Gott namens 
  K'uei, als ein 
  Gespenst des Waldgebirges bezeichnet. 
Wechseltaler
 Heckethaler, Brutpfennig. 
 Ist eine Münze die immer, wenn sie ausgegeben wurde, zu ihrem 
 vormaligen Besitzer zurückkehrt. Im alten Aberglauben heißt es "heckethaler 
 mehren das geld unterm zählen, und kehren ausgegeben immer wieder zurück
 ( Ein amüsantes Beispiel für den Wechseltaler, gibt es 
 in der Geschichte von P.S. Beagles
 "Das Letzte Einhorn", als nämlich Smendrik mitsamt Molly & dem 
 Einhorn Haggsgate verlässt, um zum Schloß weiterzuziehen, werden sie von den 
 Schergen des Bürgermeisters Drinnverfolgt und ausgerechnet die Taler die dieser 
 Schmendrik für seinen Auftritt gegeben hat verpetzen das Versteck der drei…) 
 
Were 
  (Kenia) 
 Er ist der Hauptgott beim Volk der Luo in Kenia. 
 Er wacht über Leben und Tod, Leute die was falsch machen 
 erschlägt er mit Blitzen. 
Whiro 
  
  polynesischer 
  Gott, des Dunkeln, des Bösen, und des Todes, dessen Helferlein die Krankheitsgeister 
  sind. 
  Er gilt als Widersacher 
  des Tane. 
Windsbraut
  Ist der Name von den weiblichen Naturgeistern verursachten Winde und Wirbelstürme.
  Die Windsbraut geht dem Erscheinen der Wilden Jagd voran.
  1.) In der Mark kennt man ein Edelfräulein, das wie Holda oder Diana leidenschaftlich 
  der Jagd frönte. Weil sie dabei keine Rücksicht auf die bestellten Felder nahm 
  und diese verwüstete, wurde sie bis in alle Ewigkeit zum Dahinbrausen als Wirbelwind 
  verwünscht.
  2.) Auch Melusine die Ursprünglich mit dem Wasser verbunden war, galt später 
  als Luftelbin 
  3.) Bei den Slawen fliegt die Polednice mit dem Staub des Wirbelwindes auf.
  Auch den Hexen sagte man Nähe zur Windsbraut nach, indem sie solche Wirbelstürme 
  heraufbeschworen haben sollte. 
Whope 
  
  Indianisch schöne 
  Friedensgöttin bei den Dakota ( Sioux), Sie ist die Tochter des Wi und die Frau 
  des Südwindes. 
  Bei Ihrem Besuch 
  auf der Erde hat sie einst die Pfeife als Symbol des Friedens mitgebracht. 
Wi 
  
  Indianisch allwissender 
  Sonnengott und Vater der Whope bei den Dakota (Sioux). Sein Symboltier ist der 
  Bison. 
Wolba
  (Australien)
  Wolba sind bösartige Winddämonen der australischen Ureinwohner den Aborigines 
  . Mit Ihren gewaltigen Fangzähnen beißen sie Menschen oder lassen ihre Haut 
  zerplatzen und vergiften sie. 
Wolpertinger
  ( auch zoolog. Wolpertingus Bajuvarensis) ( 
  ^~)
  Ist ein Wesen, das in den Wäldern Bayerns und wahrscheinlich auch Österreichs 
  haust!
  Der Wolpertinger ist ein Mischwesen (Chimera...) mit dem Körper eines Hasen, 
  dem Geweih
  eines Rehbocks, den Flügeln eines Eichelhähers, einem Eichhörnchenschwanz und 
  Entenfüßen!
  Außerdem hat der Süße auch noch Krallen und ganz schön fiese Reißzähne die er 
  mit
  Vorliebe in die Waden seiner Häscher ( Jäger!) 
  haut! ( Njam! *fg*)
  Seine Nahrung sind hauptsächlich Mäuse, Insekten und kleineren Vögeln.
  Die Jagd nach Ihm sollte am besten in Vollmondnächten erfolgen, außerdem sollte 
  man einen
  Leeren Kartoffelsack und eine Bienenwachskerze mit sich führen.
  Der Wolpertinger haust in höhlenartigen Gebilden, aus denen er nur in einer 
  Vollmondnacht rauskommt.
  Der Kniff an der Sache ist, das man das Viech nur 15 Tage VOR einem Gewitter 
  fangen kann... ( Macht Sinn...
 
  )